- Die frühesten Manifestationen menschlichen Überlebens- und Gestaltungswillens, - haben Ihren Urgrund / Ursprung
in "ganzheitlichen, endlichkeitsüberschreitenden Erinnerungen". -
- Die hat man sich nicht "danach ausgedacht", - die sind stammesgeschichtlich überliefert, - von Ohr zu Ohr,
- und erst später niedergeschrieben worden, - und nicht als "Analogien" oder"Gleichungen", - sondern
als definitive Berichte aus Erinnerungen ältester Menschheitskulturen zu Zeiten, - wo man sicher nicht
geneigt war, sich Unwahrheiten einzuprägen, - und "eben nur das weitergegeben wurde, was Generationen
um Generationen immer wieder überprüften und korrigierten". -
Natürlich ist es zu Verzerrungen gekommen, - bedenklich allerdings ist es, wenn man die Aufarbeitung alter Schriften
wie die des Henoch oder die Schriftrollen vo´m toten Meer, - generell als "Erdichtungen" hinstellt,
- wie wenn die Menschen dieser Zeit im selben Ausmass die Dümmeren gewesen wären, in welchem
wir heute die Klügeren sind, - was man doch unter Einbezug grösstmöglicher Objektivität sehr in Frage stellen muss. -
"Antworten" kann uns immer nur "die Zusammenfügung von Erkenntnissträngen" bieten,
"Erkenntnis" ist immer ein "Akt derSymbiose / der Verschmelzung", - ein hermaphroditischer Akt des Daseins. -
"Erkenntnis" resultiert aus "gedanklicher Ganzheitlichkeit in Bezug auf einen Tatbestand". -
- das ist "eine Wiederkehr der vergessenen DRITTEN MENSCHHEIT, - "DER TRÄGER DER ERINNERUNGEN ALLUMFASSENDEN SEINS";
- UNSERER VERGANGENHEIT, WIE AUCH UNSERER ZUKUNFT. -