- Dem "Allumfassenden", - entsprang jedwede spätere Spezifikation. -
- Es ist als "Urwesen" zu verstehen, aus dessen Gesamtheit sich die Schöpfung insgesamt destillierte ...
- Dieses "Allumfassende / Ganze / Alles", - war vor Beginn der Schöpfung quasi der "Ausgangszustand". -
- Durch den Aspekt seiner "Teilung", - brach "die Summe der Universen / das Multiversum" an. -
- Innerhalb unserer Dimension bedeutete das "den Beginn der Schöpfung". -
- Innerhalb der erkannten Schöpfung, - finden wir die Spuren dieser "Seinswerdung" auf. -
- Da das Allumfassende "Urgrund jedweder Schöpfung" ist,- bezieht sich diese Spurenfindung
auf jede auffindbare Wahrnehmung,- in jeder auffindbaren Wahrnehmung können wir dieses Allumfassende erblicken...
- Jede auffindbare Wahrnehmung kann nur "multidimensional" begriffen werden,
- sonst enthält sie keine auffindbare Erkenntnis in Bezug auf die Quelle allen Seins. -
- Das Alles nun, - "spiegelt sich auch nach erfolgter Trennung in der Summe seiner Schöpfungen wider". -
- Sinn und Zweck der Trennung war ja nur, "dass sich das Alles seiner Ganzheit individuel bewusst wird". -
- Die "getrennte Schöpfung" drückt sich Ihrer Natur gemäss auch dual aus, - in "Mann & Frau",
- die sich wiederum Ihrer Natur gemäss dual ausdrücken, - "Zeugung & Empfängnis". -
- Die "ungetrennte Quelle" indes - lebt weiter in den getrennten Individuen fort, ...
- und sie drückt sich Ihrer Natur gemäss "a-dual" aus, - und naturgegeben,
- beginnt sie sich nach und nach "Ihrer selbst zu erinnern",
- kehrt nach und nach in´s Bewusstsein Ihrer Schöpfungen zurück ...
- Darum wird auch das Denken der Gehirne nach und nach immer vielschichtiger / multidimensionaler,
- obwohl das zu selbstverständlich abläuft, um bemerkt zu werden ...
- Doch in der Tat "integrieren wir nach und nach immer mehr - wiedererinnerte - Dimensionen". -
- Nach und nach bedeutet das auch "die Überwindung unserer dualen Prägungen und
der daraus resultierenden getrennten Fähigkeiten". -
- Da sich aber die getrennten Geschlechter in Ihrer sexuellen Paarung tatsächlich "vereinigen",
- ist "jedes gezeugte Wesen innerhalb dieser Dimension per definition "ein Hermaphrodit",
- ein "ganzheitliches, ungetrenntes Wesen", - und wird erst später nach den Regeln der
derzeit noch "getrennt geprägten Urmatrix", - in diese Dimension hinein getrennt inkarniert, ...
- nach den Regeln einer dual geprägten Wirklichkeit, die gerade im Begriff ist,
- Ihre Dualität zu integrieren und damit zu überwinden . -
"Urmatrix-Fakten":
http://www.basismagie.aktiv-forum.com
- Das Kali-Yuga, Armageddon, die Endzeit, ... - alle diese Begriffe bezeichnen das Jahrtausend, in welchem wir leben ...
- In all diesen Ausdrucksformen und Ihren Inhalten erkennen wir die Notwendigkeit, uns unseren Herausforderungen zu stellen,
- und das bedeutet "die von uns in der Summe unserer Leben verkörperten Trennungen zu vereinen",
- gesamtmenschlich: "Die Dualität zu überwinden". -
- Von Anbeginn der Schöpfung bis jetzt, - "haben wir die Getrenntheiten verkörpert, erfahren, erforscht und ausgearbeitet". -
- Nun "wissen wir, womit wir es zu tun haben", - und nun "rekapitulieren wir das Ganze und streifen es ab" . -
- Nicht eine Gruppe Erleuchteter(er), - sondern "das Gesamtwesen Mensch" = "die Menschheit als Ganzes". -
- Das ist der logische nächste Schritt unserer evolutiven Laufbahn ...
- Noch zu sehr früher Zeit, - zu´r Zeit der ersten Statuettenfunde (vor 476 bis 543.000 Jahren),
- hatten wir es "mit denselben Getrenntheiten zu tun wie heute" ...
- nur hatten wir sie noch nicht erforscht, erkannt und ausgearbeitet ...
- wir waren dem "Ur-Sprung" eben noch weit näher ...
- Wir nahmen wahr, wir beobachteten, wir schufen ...
- Wir beobachteten und nahmen wahr, "was wir ausser uns und in uns erblickten",
- wir schufen und hielten fest, "was anderes an Bedeutung überragte". -
- Heute wissen wir aus den archäologischen Fundstücken, - "bedeutend, weil überragend waren zu dieser Zeit":
- "Wohlproportionierte Frauen" und "Hermaphroditen"...
- "Männer" schienen nur spärlich vorhanden zu sein", - oder aber, "sie waren unbedeutend",
- und auch das hat seine kosmo-logische Bedeutung:
- Denn "der Ausgangspunkt war das Ungetrennte" ...
- Und seine "ersten Schöpfungen" dürften demnach auch "ungetrennt" gewesen sein. -
- zumal es für diese "Ungetrenntheit" eine Fülle von indirekten bis direkten Anhaltspunkten
in allen Mythen dieser Welt gibt, - siehe "Zusatzinspirationen" ..
- Die "erste Gesellschaft, wie wir sie uns vorstellen", - dürfte noch "3 Grundgruppen",
- Männer, Frauen und Hermaphroditen, - gekannt haben ...
- Und da "Weiblichkeit" für den Aspekt der gerade in Entstehung befindlichen "Gebärfähigkeit"
primär ausgeprägt werden musste, - waren die Ur-Hermaphroditen vermutlich "Selbstbefruchter"...
- Männer dürften erst nach und nach "nachgeschöpft worden sein",
- was auch Ihre "funktionelle Grundausrichtung" erklärt. -
- Bis in´s heute nun,- "haben wir die Trennungen ausgearbeitet", - und so eine
stabile "Trennung zwischen Mann und Frau" zementiert, - die alle Bereiche durchtränkt ...
- als "Ausgangspunkt unserer heutigen Identifikationsgrundlage". -
- Und nun, - im Zeitalter der Vereinigung, - "tritt der Ur-Mensch" / der Prä-Adam", - wieder auf den Plan ...,
- nicht als Steinzeitrelikt, - sondern als "beidgeschlechtliche Inidividuum",
- begabt "beide Pole in sich zu vereinen", - und als zukunftsweisender Mensch
"die Dualität durch Integration zu überwinden". -
. - "INTEGRATIVE IDENTIFIKATION" = "DIE ZUKUNFT DIESER MENSCHHEIT". -