Aus:
http://lordswitnesses-de.blogspot.com/2008/07/5-die-menschheit-vor-adam-der-pre.html
Lese:
Monday, 7 July 2008,
. Die Menschheit vor Adam: der „pre-adamische“ Mensch:
27 Und Gott ging daran, den Menschen in seinem Bilde zu erschaffen, im Bilde Gottes erschuf er ihn; männlich und weiblich erschuf er sie. (1. Moses 1)
Antworte:
. - Wenn wir von dieser "Grundinterpretation" ausgehen, - "beginnt ein männlicher Gottvater
eingeschlechtliche Menschen" zu schaffen...
- Ich erblicke darin eine "späte, gespaltene Interpretation einer bereits gespaltenen
Menschheit, - die aus Ihrer Gespaltenheit heraus einen eingeschlechtlichen Allgott
imaginierte, - der in Folge auch in "Jehova" Gestalt annahm ...
- Aber eben daran erkennen wir auch, dass wir hier nicht vom "Beginn der Schöpfung"
sprechen können, - der "Beginn" war lange vor dieser "in die ZWEI gefallenen Menschheit". -
Lese:
26 Und er hat aus e i n e m [Menschen] jede Nation der Menschen gemacht, damit sie auf der ganzen Erdoberfläche wohnen, und er verordnete die bestimmten Zeiten und die festgesetzten Wohngrenzen
der [Menschen] (Apostelgeschichte 17)
Antworte:
. - Sämtliche vor- bzw- nachfolgenden Interpretationen des "Buches der Bücher" kranken
an diesem ursächlichen Missverständnis:
Die "göttliche Quelle" / die "Allgottheit", - ergoss sich immer wieder in menschliche
"Vermittler", - und wird es sicher auch weiterhin tun. -
- Nur hat eben diese göttliche Quelle eingeschlechtliches Leben "erschaffen",
- als Voraussetzung dafür musste "SIE SELBST BEIDGESCHLECHTLICH SEIN". -
Lese:
Der Konflikt
Die fundamentalen Christen sagen, dass Adam der erste Mensch war und so die Archäologie Müll sei. Die Archäologen behaupten, die Menschheit existiert seit allermindestens 30.000 Jahren und wir
haben gute Hinweise darauf, dass es sie schon seit über 2 Millionen Jahren gibt, also muss die Vorstellung dass die Menschheit mit Adam vor rund 6000 Jahren begann, Müll sein und somit auch die
Genesis der Bibel als Ganzes Müll sein.
Wie nun lösen wir diesen Konflikt zwischen Wissenschaft und Religion? Beide können nicht recht haben! Traditionell religiöse Menschen werfen einfach ihre Denkfähigkeit fort und sagen:
„Mein Glauben sagt mir das die Bibel Recht hat, und damit Schluss!“ Das ist eine sehr gefährliche Sache, das ist bequemer Götzendienst eines unlogischen Kirchendogmas. Das passiert, weil die
Leute im Allgemeinen nicht den „Mut zur Schlussfolgerung“ haben. Sie glauben nicht, dass sie die intellektuelle Kraft haben, aus der Falle heraus zu klettern, die für sie gelegt wurde. Allein die
Tatsache, dass über eine Milliarde Menschen an die Dreieinigkeit glaubt, beweist schon deutlich, wie wenig Vertrauen die Menschheit in ihrer eigene Vernunft hat. Kein vernünftiger Mann hat jemals
das katholische Kirchendogma von der Dreieinigkeit wirklich akzeptiert aber es benötigte einen Isaac Newton um diese Tatsache 1600 Jahre nach Christus zu formulieren.
Antworte:
. - Die "Dreieinigkeit" z.B. ist ein gutes Beispiel dafür, dass es vor dem "Kirchendogma" schon
"Wahrnehmungsdogmen religiöser Natur" gegeben hatte,- es handelt sich nämlich mitnichten
"um die Schöpfung eines männlichen Gottes"...
- Lange eher ein Solcher nämlich, - mehr mit der Gewalt der Verzweiflung als mit der
Botschaft auf eine Erlösung, - auf Erden "inthronisiert" wurde, - wozu es nötig war,
- jedwede bisher gelebte religiöse Praxis nach und nach zu verdammen und mit diesem
Argument auszulöschen, - gab es "weltweit" EINE "DREI-EINIGE GÖTTIN", - wie sich
der fleissige Christ auch heute noch beeilt, unter den Tisch fallen zu lassen ...
- Es ist also völliger Nonsens, - von einem "Allvater" auszugehen, - der hier irgendetwas
anderes geschaffen hat, als Verwirrung...
- Die "Reduktion des Glaubens an einen Allvater" ist, - und als solches auch ein bedeutender
Punkt in der Geschichte der Menschheit, - "DER GIPFELPUNKT IN DER IRDISCHEN
MANIFESTATION DES IN DIE ZWEI GEFALLENEN, - UND DAMIT SEINE EIGENE
GANZHEITLICHKEIT NICHT MEHR WAHRNEHMENDEN INDIVIDUUMS". -
- Unsere primäre Aufgabe liegt darin, ihn zu überwinden, und ...
... lese:
Diese Offenbarung benötigt natürlich Hirnschmalz oder neudeutsch, „Brain Power“. Und natürlich wird unsere Welt mit jedem Tag weiter verblödet an dem diese Offenbarung stattfindet, denn es
herrscht ein Krieg dessen Opfer wir sind und zwar zwischen den heiligen Engeln und den tödlichen Dämonen. Aber wir können Überlebende dieses Krieges sein, wenn wir die Augen unseres Verstandes
offen halten.
Antworte:
- Das bestätige Ich. -
Lese:
Die Lösung:
Vers 27 und 28 sind somit nicht nur Wiederholungen des Schöpfungsaktes in Vers 26. Die Verse 27 und 28 beschreiben die Erschaffung von etwas anderem. Vers 26 beschreibt die Erschaffung von
„Mensch“, der Menschheit, des pre-adamischen Menschen. Er wurde durch die Engel erschaffen, im Bilde der Engel, wohingegen Vers 27 die Erschaffung, von Adam beinhaltet - „den Mensch“. Er wurde
von Gott direkt in seinem Bild erschaffen. Gott ist vollkommen, die Engel sind es nicht. Das sind zwei unterschiedliche Bilder der Erschaffung und daher zwei unterschiedliche Geschöpfe. Der
pre-adamische Mensch wurde nicht gesegnet, Adam schon. Adam wurde gesegnet, weil er die Fähigkeit zur Spiritualität besaß. Die Segnung ist die eines ewigwährenden Erbes als ein Sohn Gottes. Adam
war der Sohn Gottes, der pre-adamische Mensch war der Sohn der Engel. Pre-adamische Menschen füllten nie die Erde. Der adamische Mensch, die Söhne Adams haben dass sicherlich getan (bis zum Limit
heute). Adam hatte jedes lebende Geschöpf auf der Erde als Untertan also auch den sich regenden, nicht-spirituellen und daher tierischen, pre-adamischen Menschen.
Antworte:
. - Das sind sehr späte, sehr gespaltene und widergespaltene Definitionen...
Also, - "der preadamische Mensch "wurde durch die Engel geschaffen",
- das bedeutet bitte nicht, "dass er nicht von Gott geschaffen wurde", - denn "alles Geschaffene
entsprang der göttlichen Urquelle", - und ist somit "gesegnet". -
- Und insofern ist "jedwede polare Gegenüberstellung zwischen Engeln und Menschen",
- oder gar die Vorstellung einer etwaigen "Eifersucht" bereits nichts mehr als eine
"recht unreflektierte Übertragung gespaltener, menschlicher Wahrnehmungen" ...
"Prä-Adam" bevölkerte niemals diese Erde, - korrekt, - er war "DIE BEIDGESCHLECHTLICHE
VOR-FORM DES MENSCHEN", - halbätherisch und "LERNTE ERST NACH UND NACH FEST-
STOFFLICHE GROSSE EIER ZU MANIFESTIEREN, - DENEN DIESE EINSTMALIGE,
- NOCH UNGETRENNTE MENSCHHEIT ENTSTIEG"...
- Alleine die Vorstellung, - "dass Engel und Gott einander Ihre Schöpfungen gegenüberstellen",
- ist zutiefst blasphemisch wie jedwede "PERSONIFIZIERUNG DER URQUELLE", - die man immer
nur als "affinitive Vergegenwärtigung" betrachten kann, - niemals jedoch als Massstab bzw.
Einschätzungsgrundlage gegenüber der göttlichen Quelle. -
Lese:
Moderne Archäologie kann heute die Geschichte der Menschheit zurück an den Ursprung vor rund 2.8 Millionen Jahren verfolgen. Gott hat sich also den Menschen durch Adam und Eva vorgestellt, zu
einem Zeitpunkt als die Menschheit die Fähigkeit zur Spiritualität entwickelt hatte und somit fähig war, direkt von Gott zu lernen.
Posted by Faith Love Hope at 03:59
Antworte:
Dass ADAM = ERDLING, - die "Welt untertan hat", - bedeutet übersetzt:
"IN DIESER GESPALTENEN, FESTSTOFFLICHEN ERSCHEINUNGSFORM
HAST DU INNERHALB DIESER DIMENSION KEINE DIR ÜBERLEGENEN". -
(AUSSER DIR SELBST). -
Das bedeutet z.B. nicht, "dass Dir Engel unterlegen sind", - aber sie können
"hier weniger manifestieren als Menschen". -
Und selbstverständlich ist er auch keinem "Prä-Adam" überlegen, - der ja
gar nicht seine Zeit teilt...
Was aber vermutlich am Wichtigsten ist, ist der Tatbestand, dass die gesamte Christenheit
zum Einen durch die ungemeine Summe an Dualinterpretationen, - aber noch um Vieles mehr
durch das rückhaltlose Ausmerzen christfremder Interpretationen "in völliger Unkenntnis in
Bezug auf gewisse Entwicklungsschritte des spirituellen Individuums ist",
- wie z.B. über "DIE WIEDERKEHR DES PRÄ-ADAM IN STOFFLICHER FORM",
- womit "DIE DUALITÄT ENDLICH BIS IN DEN STOFF HINEIN ÜBERWUNDEN WIRD". -
Uns muss, - als "SPIRITUELLE INTERPRETEN" = als "VERANTWORTLICHE GEGENÜBER DEN
INFORMATIONEN DER GÖTTLICHEN EINEN QUELLE", - klar sein, - dass die uns von Ihr
gegebenen Zugänge nur "in Summe begriffen werden können", - als "Einzelteile, die man
überhaupt erst einmal vereinen muss, - um einen anwendbaren Überblick zu erhalten". -